Storage Health-Check

Stellen Sie sicher, dass Ihr Speichersystem mit maximaler Kapazität und Leistung betrieben wird

Die zu verwaltenden Datenmengen wachsen kontinuierlich – ebenso die damit einhergehenden neuen Herausforderungen. Mit der Virtualisierung und weiteren Technologietrends stoßen Produktionssysteme schnell an Ihre Grenzen. Hier sind jedoch hohe Leistung und hoher Durchsatz gefragt. Unsere Health-Checks bieten Kunden eine Analyse ihrer kritischen Speicherumgebungen. Unsere zertifizierten Experten können sie dabei unterstützen, Probleme bei der Speicherung der Geschäftsdaten im Bereich Verfügbarkeit, Redundanz, Struktur und Integrität von Daten zu erkennen.

Effizienz & Effektivität

Nach der Untersuchung und Analyse bieten wir eine Reihe von Erkenntnissen und Empfehlungen in Bezug auf Konfigurations-, Hardware- oder Softwareprobleme bzw. -risiken, die sich negativ auf die Speicherumgebung auswirken oder Änderungen der Speicherumgebung einschränken können.

Derzeit bieten wir Unterstützung für Dell EMC (ECS, Centera, Data Domain, Isilon, PowerStore, PowerSacle, Unity, UnityXT, VNX/VNX2 Series, VNXe, VxRail, XtremIO) sowie Huawei Systeme (OceanStor Dorado und 100D).

Ihr individueller Storage Health-Check

Schritt 1: Aufnahme Ihrer SAN Storage Infrastruktur vor Ort

Ist-Datenaufnahme der vorhandenen SAN-Struktur in Bezug auf SAN-Topologie, FC-Switches
Ermitteln von Problemfeldern in der SAN-Struktur als auch bei den Storage Systemen unter Berücksichtigung des sich verändernden IO-Profils.
Sammlung von Daten in einem definierten Zeitraum mit Hilfe des MITREND Analyzer Tool
Aufnahme der Konfiguration der Storage Systeme in Bezug auf RAID Gruppen und LUN Verteilungen in Bezug auf die logische Storage-Einteilung (dynamische Pools, Raid Gruppen, LUN’s)

Schritt 2: Analyse der gesammelten Daten

Überprüfen der Switch-Konfigurationen und der SAN-Struktur
Kapazitätsauslastung der Platten
Ermittlung wichtiger Kenngrößen (z.B. MB/sec, IO/sec, Seek-Range, Utilisation, etc.) von RAID Gruppen, Storage Pools. LUNs, Storageprozessoren

Schritt 3: Abschlussbericht und Optimierungsempfehlungen